Das Varatal
Auch als “la valle dei borghi rotondi” (das Tal der runden Burgen) bekannt kennzeichnet das Varatal sich durch Dörfer, in denen die Gassen, die Plätze und die Häuser sich alle in der Nähe des alten Schlosses oder der Kirche befinden. Dies ist eine typische Eigenschaft der mittelalterlichen Städte.
Diese auf den Gipfeln der Bergen sich befindenden Dörfer spiegeln sich in den klaren Gewässern der Flusse und der Bäche, die das üppige Tal, eine grüne Oase reich an Geschichte – und Kunstwerke, wie die Pieve, die Kirchen und die Schlosse durchqueren, wider.
Schon seit dem Altertum lebt der Mensch in dieser Gegend eng im Kontakt mit der Natur. Das zeigt sich auch dadurch, dass die Landwirtschaft und die Tierenzucht hier die wichtigsten Einnahmequellen sind. Noch heute verbinden die ländlichen Arbeiten die Einwohner dieser Gebiete mit ihrem Land, das für seine typischen Erzeugnisse bzw. Bioerzeugnisse bekannt ist. Hier ist es deswegen möglich, die Natur wirklich zu schmecken. Aber man kann noch weitere TÄtigkeiten im Kontakt mit der Natur unternehmen: Ausflüge jeglicher Art, Pferdtrekking, Mountainbiking und auch Birdwatching und Kanuausflüge.